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Die Aufzucht im Winter

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Küken sind sehr wärmebedürftig, gerade in den ersten Wochen ist es überlebensnotwendig das die richtigen Temperaturen eingehalten werden, wenn sich nach und nach das Gefieder bildet kann die Temperatur schrittweise reduziert werden.

Mit etwa 3-4 Wochen kann bei der Innenhaltung auf zusätzliche Wärmequellen verzichtet werden.

Im Sommer können die Kleinen dann auch schon raus, im Winter ist das ganze nicht ganz so einfach. Wachteln vertragen keine großen Temperaturunterschiede, daher ist es wichtig sie nach und nach an die Außentemperatur zu gewöhnen.

Meine Stinker kommen mit etwa 3-4 Wochen in einen Übergangsstall im Keller, wenn sie im ungeheizten Aufzuchtzimmer nicht mehr Schutz unter der Wärmeplatte suchen. Zur Sicherheit kommt die Wärmeplatte auch in den Übergangsstall, aber nur auf sehr kleiner Stufe.

Die Temperaturunterschiede halte ich bei nicht mehr als 10°C, normalerweise hat es im ungeheizten Kükenzimmer etwa 16°C, der Übergangsstall hat etwa 8°C und lässt sich auch noch weiter runterkühlen. Trotzdem setze ich die Kleinen nicht raus bei zu erwartenden zweistelligen Minustemperaturen bevor sie sich nicht in ihr Wintergefieder gemausert haben.

Published inErfahrungenTipps

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